Laubtaler: Unterschied zwischen den Versionen
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Auch Lorbeertaler, Federtaler, Franzgeld, franz. → [[Écu|Écu aux lauriers]]: in Deutschland übliche Bezeichnung für die 1726 bis 1790 in Frankreich geprägte Silbermünze zu 6 Livres (Écu neuf bzw. Écu de six livres, Sechslivrestaler). Der Lilienschild ist von einem Laubkranz (Lorbeerkranz) eingefaßt, nach dem der Laubtaler auch Lorbeertaler genannt wurde. Vor der Grauman(n)- schen Reform war der Laubtaler auch in Preußen ein Hauptzahlungsmittel. → [[Grauman(n)scher Münzfuß|Grauman(n)scher Münzfuß]] | Auch Lorbeertaler, Federtaler, Franzgeld, franz. → [[Écu|Écu aux lauriers]]: in Deutschland übliche Bezeichnung für die 1726 bis 1790 in Frankreich geprägte Silbermünze zu 6 Livres (Écu neuf bzw. Écu de six livres, Sechslivrestaler). Der Lilienschild ist von einem Laubkranz (Lorbeerkranz) eingefaßt, nach dem der Laubtaler auch Lorbeertaler genannt wurde. Vor der Grauman(n)- schen Reform war der Laubtaler auch in Preußen ein Hauptzahlungsmittel. → [[Grauman(n)scher Münzfuß|Grauman(n)scher Münzfuß]] | ||
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Version vom 12. Juni 2021, 09:52 Uhr
Écu au la bandeau 1771 L (Münzstätte Bayonne), typischer Laubtaler, wie er in den deutschen Staaten des 18. und frühen 19. Jahrhunderts umgelaufen ist
Auch Lorbeertaler, Federtaler, Franzgeld, franz. → Écu aux lauriers: in Deutschland übliche Bezeichnung für die 1726 bis 1790 in Frankreich geprägte Silbermünze zu 6 Livres (Écu neuf bzw. Écu de six livres, Sechslivrestaler). Der Lilienschild ist von einem Laubkranz (Lorbeerkranz) eingefaßt, nach dem der Laubtaler auch Lorbeertaler genannt wurde. Vor der Grauman(n)- schen Reform war der Laubtaler auch in Preußen ein Hauptzahlungsmittel. → Grauman(n)scher Münzfuß
