Breiter Groschen: Unterschied zwischen den Versionen

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(lat. grossus latus): im 14. Jh. Bezeichnung für die böhmischen und (besonders die ältesten) → [[Meißner Groschen|Meißner Groschen]]. Als Breitgroschen bezeichnen Numismatiker verschiedene Groschen-Münzen des ausgehenden 15. und frühen 16. Jh., z. B. die Halberstädter und Magdeburger Groschen des Kardinals Albrecht von Brandenburg (1513 –1545). In zeitgenössischen Urkunden sind mit B. G. häufig unbeschnittene Groschen gemeint.
 
(lat. grossus latus): im 14. Jh. Bezeichnung für die böhmischen und (besonders die ältesten) → [[Meißner Groschen|Meißner Groschen]]. Als Breitgroschen bezeichnen Numismatiker verschiedene Groschen-Münzen des ausgehenden 15. und frühen 16. Jh., z. B. die Halberstädter und Magdeburger Groschen des Kardinals Albrecht von Brandenburg (1513 –1545). In zeitgenössischen Urkunden sind mit B. G. häufig unbeschnittene Groschen gemeint.
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 17:23 Uhr

Breiter Groschen.png
Breitgroschen 1524 des Bistums Halberstadt unter Albrecht von Brandenburg (1513 – 1545)

(lat. grossus latus): im 14. Jh. Bezeichnung für die böhmischen und (besonders die ältesten) → Meißner Groschen. Als Breitgroschen bezeichnen Numismatiker verschiedene Groschen-Münzen des ausgehenden 15. und frühen 16. Jh., z. B. die Halberstädter und Magdeburger Groschen des Kardinals Albrecht von Brandenburg (1513 –1545). In zeitgenössischen Urkunden sind mit B. G. häufig unbeschnittene Groschen gemeint.





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HABSBURG
Maximilian II., 1564-1576, Breiter Groschen, 1576