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Viermal der Kennbuchstabe „R“ für die Münzstätte Rio de Janeiro in den Kreuzwinkeln der Rückseite eines 4000-ReisStücks 1724 von Brasilien als portugiesische Kolonie

Als Kennbuchstabe einer Münzstätte: – auf mittelalterlichen Münzen Münzbuchstabe des Bistums Ribe (Dänemark); – auf dänischen Mittelaltermünzen für Roskilde; – auf anglo-gallischen Münzen Aquitaniens für La Rochelle; – auf Münzen der Herzöge der Bretagne für Rennes; – auf französischen Münzen unter Karl (Charles) VIII. (1483 –1498) und Ludwig (Louis) XII. (1498 –1515) für Rennes, seit 1539 für Saint-André d’Villèneuve; bis 1794 für Orléans; unter Napoleon I. (1804 –1814/15) 1813 mit einer Krone für Rom; unter Ludwig (Louis) XVIII. (1814 –1824) mit einer Lilie 1815 für Gent; – auf italienischen Münzen für Rom; – auf brasilianischen Münzen bis 1889 für Rio de Janeiro; – auf Münzen des Kirchenstaats seit 1796 für Rom; – auf Münzen von Mömpelgart (Montbeliard) für Reichenweier; – bekrönt auf → Linsendukaten von Regensburg; – auf Münzen von Schwarzburg für Rudolstadt; – auf Kippermünzen von Sachsen-Altenburg (1618 bis 1622) für Roda; – mit einem Kringel über dem Buchstaben auf spanischen Münzen unter Philipp (Felipe) IV. (1621–1665) für Trujillo.