Kilian-Schilling

Aus MGM Münzlexikon
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Kilian-Schilling von Würzburg aus der Regierungszeit des Bischofs Gottfried IV. Schenk von Limpurg (1443 – 1455)

Auch Kilian-Schillinger: Groschen-Münze des Bistums Würzburg seit dem Spätmittelalter mit der Darstellung des St. Kilian, des Schutzpatrons von Würzburg. Letztes Prägejahr eines Kilian-Schillings war 1796. Auf der Basis des fränkischen Pfennigs galt 1 Kilian-Schilling = 3 „Körtlinge“ (1/84 Gulden) = 9 Pfennige fränkisch; 28 Kilian-Schilling = 1 Gulden fränkisch.