Frederik d’or: Unterschied zwischen den Versionen
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Dänische Handelsgoldmünze zu 10 Rigsbankdaler, unter Friedrich (Frederik) VI. (1808 –1839) geprägt, erstmals 1827 in Altona. Doppel-Frederik d’or mit Jahreszahl 1826, am gleichen Ort geschlagen, hielten einen Feingehalt von 21,5 Karat = 896⁄1000, wobei 35 5⁄24 einfache Frederik d’or auf die Kölnische Mark kamen, was einem Rauhgewicht von 6,642 g entsprach. Friedrich VII. (1848 –1863) ließ ebenfalls einfache und doppelte Frederik d’or in Kopenhagen und Altona schlagen. | Dänische Handelsgoldmünze zu 10 Rigsbankdaler, unter Friedrich (Frederik) VI. (1808 –1839) geprägt, erstmals 1827 in Altona. Doppel-Frederik d’or mit Jahreszahl 1826, am gleichen Ort geschlagen, hielten einen Feingehalt von 21,5 Karat = 896⁄1000, wobei 35 5⁄24 einfache Frederik d’or auf die Kölnische Mark kamen, was einem Rauhgewicht von 6,642 g entsprach. Friedrich VII. (1848 –1863) ließ ebenfalls einfache und doppelte Frederik d’or in Kopenhagen und Altona schlagen. | ||
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 17:29 Uhr
Dänische Handelsgoldmünze zu 10 Rigsbankdaler, unter Friedrich (Frederik) VI. (1808 –1839) geprägt, erstmals 1827 in Altona. Doppel-Frederik d’or mit Jahreszahl 1826, am gleichen Ort geschlagen, hielten einen Feingehalt von 21,5 Karat = 896⁄1000, wobei 35 5⁄24 einfache Frederik d’or auf die Kölnische Mark kamen, was einem Rauhgewicht von 6,642 g entsprach. Friedrich VII. (1848 –1863) ließ ebenfalls einfache und doppelte Frederik d’or in Kopenhagen und Altona schlagen.