Zeissig: Unterschied zwischen den Versionen

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Zeissig, Hans (1863 –1944): deutscher Bildhauer und Medailleur. Er absolvierte von 1882 bis 1884 eine Lehre in der Eisengießerei Paul Stotz in Stuttgart und studierte von 1886 bis 1888 an der Kunstgewerbeschule in Dresden. Von 1888 bis 1899 war er Gehilfe im Atelier von C. v. Uechtritz-Steinkirch in Berlin. Seit 1900 wirkte er in Leipzig, wo er durch eine Reihe von Gußmedaillen in unverkennbarer Technik hervortrat. Signaturen: außer dem vollen Namen, ein in das „H“ gestelltes „Z“ (frühe Arbeiten), H.Z.f.
 
Zeissig, Hans (1863 –1944): deutscher Bildhauer und Medailleur. Er absolvierte von 1882 bis 1884 eine Lehre in der Eisengießerei Paul Stotz in Stuttgart und studierte von 1886 bis 1888 an der Kunstgewerbeschule in Dresden. Von 1888 bis 1899 war er Gehilfe im Atelier von C. v. Uechtritz-Steinkirch in Berlin. Seit 1900 wirkte er in Leipzig, wo er durch eine Reihe von Gußmedaillen in unverkennbarer Technik hervortrat. Signaturen: außer dem vollen Namen, ein in das „H“ gestelltes „Z“ (frühe Arbeiten), H.Z.f.
 
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Aktuelle Version vom 3. August 2021, 09:21 Uhr

Zeissig, Hans (1863 –1944): deutscher Bildhauer und Medailleur. Er absolvierte von 1882 bis 1884 eine Lehre in der Eisengießerei Paul Stotz in Stuttgart und studierte von 1886 bis 1888 an der Kunstgewerbeschule in Dresden. Von 1888 bis 1899 war er Gehilfe im Atelier von C. v. Uechtritz-Steinkirch in Berlin. Seit 1900 wirkte er in Leipzig, wo er durch eine Reihe von Gußmedaillen in unverkennbarer Technik hervortrat. Signaturen: außer dem vollen Namen, ein in das „H“ gestelltes „Z“ (frühe Arbeiten), H.Z.f.