Stanniol: Unterschied zwischen den Versionen
Aus MGM Münzlexikon
(Imported from text file) |
(Imported from text file) |
||
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
(von lat. stannum = Zinn): in der Vergangenheit dünn ausgewalztes Zinn, sog. Zinn-, später Aluminiumfolie. Stanniol wird u. a. zum Abformen der Konturen einer Prägung verwendet (heute kaum noch angewandt); die erhaltene negative Form wird mit Gußmasse (Gips oder Plastikmaterial) gefüllt, um ein Positiv zu erhalten. | (von lat. stannum = Zinn): in der Vergangenheit dünn ausgewalztes Zinn, sog. Zinn-, später Aluminiumfolie. Stanniol wird u. a. zum Abformen der Konturen einer Prägung verwendet (heute kaum noch angewandt); die erhaltene negative Form wird mit Gußmasse (Gips oder Plastikmaterial) gefüllt, um ein Positiv zu erhalten. | ||
+ | <div class="numCat"> | ||
+ | {{#set: Has main title=Stanniol}} | ||
+ | {{#set: Has numismatic Category=Numismatik}} | ||
+ | {{#set: Has numismatic Category=Münz- und Prägetechnik, Metalle}} | ||
+ | {{#set: Has numismatic Category=Numismatik}} | ||
+ | {{#set: Has numismatic Category=Münzzustand: Erhaltung etc., Beschreibung, Münzhandel, Sammler}} | ||
+ | </div> |
Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 17:54 Uhr
(von lat. stannum = Zinn): in der Vergangenheit dünn ausgewalztes Zinn, sog. Zinn-, später Aluminiumfolie. Stanniol wird u. a. zum Abformen der Konturen einer Prägung verwendet (heute kaum noch angewandt); die erhaltene negative Form wird mit Gußmasse (Gips oder Plastikmaterial) gefüllt, um ein Positiv zu erhalten.