Souveränitätstaler: Unterschied zwischen den Versionen

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Bezeichnung für den 1657 auf die Erlangung der Souveränität im Herzogtum Preußen geprägten Taler des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1640 –1688), Vs. Kurfürst im Kurornat zu Pferde. Im Vertrag von Wehlau (6. November 1657) war es dem Großen Kurfürsten gelungen, das Herzogtum Preußen (Ostpreußen) aus der polnischen Lehnsoberhoheit zu lösen. Das war für seinen Sohn gut 40 Jahre später (1701) die entscheidende Vorraussetzung, um als Friedrich I. König in Preußen zu werden.
 
Bezeichnung für den 1657 auf die Erlangung der Souveränität im Herzogtum Preußen geprägten Taler des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1640 –1688), Vs. Kurfürst im Kurornat zu Pferde. Im Vertrag von Wehlau (6. November 1657) war es dem Großen Kurfürsten gelungen, das Herzogtum Preußen (Ostpreußen) aus der polnischen Lehnsoberhoheit zu lösen. Das war für seinen Sohn gut 40 Jahre später (1701) die entscheidende Vorraussetzung, um als Friedrich I. König in Preußen zu werden.
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 17:53 Uhr

Bezeichnung für den 1657 auf die Erlangung der Souveränität im Herzogtum Preußen geprägten Taler des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1640 –1688), Vs. Kurfürst im Kurornat zu Pferde. Im Vertrag von Wehlau (6. November 1657) war es dem Großen Kurfürsten gelungen, das Herzogtum Preußen (Ostpreußen) aus der polnischen Lehnsoberhoheit zu lösen. Das war für seinen Sohn gut 40 Jahre später (1701) die entscheidende Vorraussetzung, um als Friedrich I. König in Preußen zu werden.