Sebastian-Gulden: Unterschied zwischen den Versionen

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Halber Konventionstaler (Silbergulden), der von Fürst Johann Aloys I. von Oettingen-Wallerstein-Spielberg (1737–1780) 1759 ausgegeben wurde. Der Wert ist nicht mit „2 ⁄3“ oder „60“ (Kreuzer), sondern mit XX EINE FEINE MARCK angegeben (deshalb wird er im Gulden-Katalog von John Davenport auch nicht aufgeführt). Der Name rührt von der Rs.-Darstellung mit dem Martyrium des St. Sebastian her. Vom selben Jahrgang gibt es auch einen motivgleichen Sebastian-Taler.
 
Halber Konventionstaler (Silbergulden), der von Fürst Johann Aloys I. von Oettingen-Wallerstein-Spielberg (1737–1780) 1759 ausgegeben wurde. Der Wert ist nicht mit „2 ⁄3“ oder „60“ (Kreuzer), sondern mit XX EINE FEINE MARCK angegeben (deshalb wird er im Gulden-Katalog von John Davenport auch nicht aufgeführt). Der Name rührt von der Rs.-Darstellung mit dem Martyrium des St. Sebastian her. Vom selben Jahrgang gibt es auch einen motivgleichen Sebastian-Taler.
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Version vom 23. Juli 2021, 15:55 Uhr

Sebastian-Gulden.png
Johann Aloys I. von Oettingen-Wallerstein-Spielberg (1737– 1780), Sebastian-Gulden 1759

Halber Konventionstaler (Silbergulden), der von Fürst Johann Aloys I. von Oettingen-Wallerstein-Spielberg (1737–1780) 1759 ausgegeben wurde. Der Wert ist nicht mit „2 ⁄3“ oder „60“ (Kreuzer), sondern mit XX EINE FEINE MARCK angegeben (deshalb wird er im Gulden-Katalog von John Davenport auch nicht aufgeführt). Der Name rührt von der Rs.-Darstellung mit dem Martyrium des St. Sebastian her. Vom selben Jahrgang gibt es auch einen motivgleichen Sebastian-Taler.