Roseler: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch Rosler-Groschen: nach Gerhard Krug Beiname der hochwertigen meißnisch-sächsischen Schildgroschen, die unter Markgraf Friedrich IV., dem Streibaren (1381–1428, ab 1423 Kurfürst Friedrich I.), von 1409 bis 1412 in Freiberg geschlagen worden sind. Der Name Roseler bezieht sich auf die drei Rosen (Rosetten), die je links, rechts und über dem Löwenschild angeordnet sind.
 
Auch Rosler-Groschen: nach Gerhard Krug Beiname der hochwertigen meißnisch-sächsischen Schildgroschen, die unter Markgraf Friedrich IV., dem Streibaren (1381–1428, ab 1423 Kurfürst Friedrich I.), von 1409 bis 1412 in Freiberg geschlagen worden sind. Der Name Roseler bezieht sich auf die drei Rosen (Rosetten), die je links, rechts und über dem Löwenschild angeordnet sind.
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Version vom 23. Juli 2021, 15:53 Uhr

Roseler.png
Meißnisch-sächsischer Roseler (Schildgroschen) Friedrichs des Streibaren (1381 – 1428) aus der Münzstätte Freiberg

Auch Rosler-Groschen: nach Gerhard Krug Beiname der hochwertigen meißnisch-sächsischen Schildgroschen, die unter Markgraf Friedrich IV., dem Streibaren (1381–1428, ab 1423 Kurfürst Friedrich I.), von 1409 bis 1412 in Freiberg geschlagen worden sind. Der Name Roseler bezieht sich auf die drei Rosen (Rosetten), die je links, rechts und über dem Löwenschild angeordnet sind.