Provinzialmünzen: Unterschied zwischen den Versionen
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1. Kolonialmünzen. Antike Städtemünzen aus dem Ostteil des Römischen Reiches während der Kaiserzeit. <br> 2. Münzausgaben eines Landes für eine einzelne Provinz des Gesamtstaats, in der eine regional begrenzte besondere Währung vorhanden ist. Provinzialmünzen sind besonders von Preußen vor 1821 und von Spanien (z. B. für Katalonien) bis fast zur Mitte des 19. Jh. bekannt. | 1. Kolonialmünzen. Antike Städtemünzen aus dem Ostteil des Römischen Reiches während der Kaiserzeit. <br> 2. Münzausgaben eines Landes für eine einzelne Provinz des Gesamtstaats, in der eine regional begrenzte besondere Währung vorhanden ist. Provinzialmünzen sind besonders von Preußen vor 1821 und von Spanien (z. B. für Katalonien) bis fast zur Mitte des 19. Jh. bekannt. | ||
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Version vom 12. Juni 2021, 09:53 Uhr
Preußische Provinzialmünze zu 1 Schilling 1810 für die Provinzen Ost- und Westpreußen
1. Kolonialmünzen. Antike Städtemünzen aus dem Ostteil des Römischen Reiches während der Kaiserzeit.
2. Münzausgaben eines Landes für eine einzelne Provinz des Gesamtstaats, in der eine regional begrenzte besondere Währung vorhanden ist. Provinzialmünzen sind besonders von Preußen vor 1821 und von Spanien (z. B. für Katalonien) bis fast zur Mitte des 19. Jh. bekannt.
