Porzellangeld: Unterschied zwischen den Versionen
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1. Weiße, glasierte, mit farbigen Schriftzeichen versehene Porzellanmünzen, die in der Vergangenheit von den Spielhäusern Siams (heute Thailand) in der Art der Privatmünzen bzw. Marken ausgegeben wurden. <br> 2. In erster Linie Münzen (Notgeld, Spendemünzen) aus braunem Böttger-Steinzeug oder weißem Biskuitporzellan, die 1920 und 1921 in der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen entstanden, z. B. Notgeld für das Deutsche Reich und den Freistaat Sachsen. Münzen aus anderen Porzellanen und Ton (Majolika) sind auch von einigen weiteren Herstellern und auch von anderen Ländern bekannt, z. B. aus Argentinien (1921) und Japan (1945). | 1. Weiße, glasierte, mit farbigen Schriftzeichen versehene Porzellanmünzen, die in der Vergangenheit von den Spielhäusern Siams (heute Thailand) in der Art der Privatmünzen bzw. Marken ausgegeben wurden. <br> 2. In erster Linie Münzen (Notgeld, Spendemünzen) aus braunem Böttger-Steinzeug oder weißem Biskuitporzellan, die 1920 und 1921 in der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen entstanden, z. B. Notgeld für das Deutsche Reich und den Freistaat Sachsen. Münzen aus anderen Porzellanen und Ton (Majolika) sind auch von einigen weiteren Herstellern und auch von anderen Ländern bekannt, z. B. aus Argentinien (1921) und Japan (1945). | ||
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 17:46 Uhr
Porzellangeld zu 3 Mark o. J. (1920) des Deutschen Reiches aus braunem Böttger-Steinzeug
1. Weiße, glasierte, mit farbigen Schriftzeichen versehene Porzellanmünzen, die in der Vergangenheit von den Spielhäusern Siams (heute Thailand) in der Art der Privatmünzen bzw. Marken ausgegeben wurden.
2. In erster Linie Münzen (Notgeld, Spendemünzen) aus braunem Böttger-Steinzeug oder weißem Biskuitporzellan, die 1920 und 1921 in der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen entstanden, z. B. Notgeld für das Deutsche Reich und den Freistaat Sachsen. Münzen aus anderen Porzellanen und Ton (Majolika) sind auch von einigen weiteren Herstellern und auch von anderen Ländern bekannt, z. B. aus Argentinien (1921) und Japan (1945).
