Meißnischer Gulden: Unterschied zwischen den Versionen

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Der 1498 in Sachsen auf 21 Groschen gesetzte Rheinische Goldgulden. Als 1542 die sächsischen Taler, die seit 1500 ebenfalls 21 Groschen galten, auf 24 Groschen erhöht wurden, blieb der Meißnischer Gulden als Rechnungsmünze zu 21 Groschen des jeweiligen Münzfußes in Sachsen bis zum 19. Jh. in Gebrauch.
 
Der 1498 in Sachsen auf 21 Groschen gesetzte Rheinische Goldgulden. Als 1542 die sächsischen Taler, die seit 1500 ebenfalls 21 Groschen galten, auf 24 Groschen erhöht wurden, blieb der Meißnischer Gulden als Rechnungsmünze zu 21 Groschen des jeweiligen Münzfußes in Sachsen bis zum 19. Jh. in Gebrauch.
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Version vom 23. Juli 2021, 15:45 Uhr

Meißnischer Gulden.png
Meißnischer Gulden (auf der Münze als Reichsgulden bezeichnet) 1584 von Kursachsen. Auf der Rückseite wird der Wert mit XXI (21) Groschen (altes Zeichen für Groschen) angegeben.

Der 1498 in Sachsen auf 21 Groschen gesetzte Rheinische Goldgulden. Als 1542 die sächsischen Taler, die seit 1500 ebenfalls 21 Groschen galten, auf 24 Groschen erhöht wurden, blieb der Meißnischer Gulden als Rechnungsmünze zu 21 Groschen des jeweiligen Münzfußes in Sachsen bis zum 19. Jh. in Gebrauch.