Mandorla: Unterschied zwischen den Versionen
Aus MGM Münzlexikon
(Imported from text file) |
(Imported from text file) |
||
| Zeile 6: | Zeile 6: | ||
Heiligenschein in Form von Linien, Lichtstrahlen oder Flammenzungen. Die Mandorla findet sich häufig auf mittelalterlichen und neuzeitlichen Münzen (z. B. Kirchenstaat, Venedig, Bayern, Goslar, Hamburg, Lübeck). → [[Heiligenschein|Heiligenschein]] | Heiligenschein in Form von Linien, Lichtstrahlen oder Flammenzungen. Die Mandorla findet sich häufig auf mittelalterlichen und neuzeitlichen Münzen (z. B. Kirchenstaat, Venedig, Bayern, Goslar, Hamburg, Lübeck). → [[Heiligenschein|Heiligenschein]] | ||
<div class="numCat"> | <div class="numCat"> | ||
| + | {{#set: Has main title=Mandorla}} | ||
{{#set: Has numismatic Category=Antike}} | {{#set: Has numismatic Category=Antike}} | ||
{{#set: Has numismatic Category=Gegenstände, sonstige Realien in der Münzgestaltung, Heraldik}} | {{#set: Has numismatic Category=Gegenstände, sonstige Realien in der Münzgestaltung, Heraldik}} | ||
</div> | </div> | ||
Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 17:39 Uhr
Christus in der Mandorla als über Jahrhunderte unverändertes Rückseitenbild der venezianischen Zecchini
(italien., Mandel): in der christlichen Kunst Bezeichnung für den die ganze Gestalt von Christus oder Maria umhüllenden mandelförmigen ovalen Heiligenschein in Form von Linien, Lichtstrahlen oder Flammenzungen. Die Mandorla findet sich häufig auf mittelalterlichen und neuzeitlichen Münzen (z. B. Kirchenstaat, Venedig, Bayern, Goslar, Hamburg, Lübeck). → Heiligenschein
