Madonnentaler: Unterschied zwischen den Versionen
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Gegenreformation, z. B. unter Maximilian I. von Bayern (1597–1651) Taler von 1618 mit dem Bild der sitzenden Madonna und dem Kind. Seit dieser Zeit findet sich die Madonna häufig auf Münzen von Mainz, Trier, Salzburg, Eichstätt, Essen, Bamberg, Würzburg, Ungarn, in Norditalien und der Kurfürsten und Könige von Bayern (bis 1871). | Gegenreformation, z. B. unter Maximilian I. von Bayern (1597–1651) Taler von 1618 mit dem Bild der sitzenden Madonna und dem Kind. Seit dieser Zeit findet sich die Madonna häufig auf Münzen von Mainz, Trier, Salzburg, Eichstätt, Essen, Bamberg, Würzburg, Ungarn, in Norditalien und der Kurfürsten und Könige von Bayern (bis 1871). | ||
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 17:38 Uhr
Rückseite eines bayerischen Madonnentalers 1799 mit der auf einer Wolke thronenden bekrönten Mutter Gottes mit Jesuskind und Zepter, die Füße auf einer Mondsichel
Auch Marientaler: Taler-Prägung mit dem Bild der Madonna mit dem Kind, die mit vielfältigen Darstellungen von zahlreichen Ländern ausgebracht wurde, z. T. im Zusammenhang mit der Gegenreformation, z. B. unter Maximilian I. von Bayern (1597–1651) Taler von 1618 mit dem Bild der sitzenden Madonna und dem Kind. Seit dieser Zeit findet sich die Madonna häufig auf Münzen von Mainz, Trier, Salzburg, Eichstätt, Essen, Bamberg, Würzburg, Ungarn, in Norditalien und der Kurfürsten und Könige von Bayern (bis 1871).
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