Livre de la Compagnie des Indes: Unterschied zwischen den Versionen
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Bezeichnung für die 1720 unter John Law (1671–1729) als Generalmünzunternehmer (→ [[Lawsches System|Lawsches System]]) in Frankreich geprägte Livre de la Compagnie des Indes zu 20 Sous (Livre d’argent fin). Vs. drapierte Büste des Königs nach rechts und Schrift LUD XV D G FR ET NAV REX; Rs. zwei bekrönte gegenständige Buchstaben L, darunter Münzbuchstabe A (Paris) und Schrift SIT NOMEN DOMINI BENEDICTUM 1720 (lat., der Name des Herrn sei gepriesen), Rauhgewicht: 3,73 g. Die Compagnie des Indes war Münzpächter und stellte die für den Überseehandel notwendigen Münzen her. | Bezeichnung für die 1720 unter John Law (1671–1729) als Generalmünzunternehmer (→ [[Lawsches System|Lawsches System]]) in Frankreich geprägte Livre de la Compagnie des Indes zu 20 Sous (Livre d’argent fin). Vs. drapierte Büste des Königs nach rechts und Schrift LUD XV D G FR ET NAV REX; Rs. zwei bekrönte gegenständige Buchstaben L, darunter Münzbuchstabe A (Paris) und Schrift SIT NOMEN DOMINI BENEDICTUM 1720 (lat., der Name des Herrn sei gepriesen), Rauhgewicht: 3,73 g. Die Compagnie des Indes war Münzpächter und stellte die für den Überseehandel notwendigen Münzen her. | ||
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 17:38 Uhr
Bezeichnung für die 1720 unter John Law (1671–1729) als Generalmünzunternehmer (→ Lawsches System) in Frankreich geprägte Livre de la Compagnie des Indes zu 20 Sous (Livre d’argent fin). Vs. drapierte Büste des Königs nach rechts und Schrift LUD XV D G FR ET NAV REX; Rs. zwei bekrönte gegenständige Buchstaben L, darunter Münzbuchstabe A (Paris) und Schrift SIT NOMEN DOMINI BENEDICTUM 1720 (lat., der Name des Herrn sei gepriesen), Rauhgewicht: 3,73 g. Die Compagnie des Indes war Münzpächter und stellte die für den Überseehandel notwendigen Münzen her.
