Kreisgroschen: Unterschied zwischen den Versionen
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Für den Obersächsischen Kreis 1656 angeordnete Groschen-Prägung zu 12 Pfennigen, um die geringhaltigen Groschen auszuschließen, z. B. die brandenburgische Landmünze. Diese Prägung schlug fehl aufgrund des → [[Gresham-Kopernikanisches Gesetz|Gresham-Kopernikanischen Gesetzes]]. Kursachsen münzte die K. (auch Halbstücke) 1658 bis 1668 mit der Umschrift OBER SACHSISCH KREISES GROSCH. | Für den Obersächsischen Kreis 1656 angeordnete Groschen-Prägung zu 12 Pfennigen, um die geringhaltigen Groschen auszuschließen, z. B. die brandenburgische Landmünze. Diese Prägung schlug fehl aufgrund des → [[Gresham-Kopernikanisches Gesetz|Gresham-Kopernikanischen Gesetzes]]. Kursachsen münzte die K. (auch Halbstücke) 1658 bis 1668 mit der Umschrift OBER SACHSISCH KREISES GROSCH. | ||
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 17:36 Uhr
Für den Obersächsischen Kreis 1656 angeordnete Groschen-Prägung zu 12 Pfennigen, um die geringhaltigen Groschen auszuschließen, z. B. die brandenburgische Landmünze. Diese Prägung schlug fehl aufgrund des → Gresham-Kopernikanischen Gesetzes. Kursachsen münzte die K. (auch Halbstücke) 1658 bis 1668 mit der Umschrift OBER SACHSISCH KREISES GROSCH.