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– auf habsburgischen Münzen für Görz zwischen 1767 und 1799 für '''Kremnitz''', heute Kremnica, Slowakei;
 
– auf habsburgischen Münzen für Görz zwischen 1767 und 1799 für '''Kremnitz''', heute Kremnica, Slowakei;
 
– auf spätmittelalterlichen ungarischen Münzen für '''Kremnitz''', heute Kremnica, Slowakei.
 
– auf spätmittelalterlichen ungarischen Münzen für '''Kremnitz''', heute Kremnica, Slowakei.
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Version vom 12. Juni 2021, 09:52 Uhr

K.png
Der Münstätten-Buchstabe „K“ für Bordeaux unter den beiden Wappenschilden auf einem doppelten französischen Louis d’or von 1789

Als Kennbuchstabe verschiedener Münzstätten: – für die ursprünglich geplante deutsche Münzstätte Straßburg im Reichsland Elsaß-Lothringen vorgesehenes Münzzeichen; – auf französischen Münzen 1539 bis 1878 für Bordeaux; – auf gemeinsamen, 1456 geprägten Meißner Groschen (Schildgroschen) des Kurfürsten Friedrich II. und Landgraf Wilhelm III. Münzbuchstabe für Freiberg (→ Katharinen-Groschen); – auf kursächsischen Kippermünzen („K“ im Schild) 1621/22 für Chemnitz; – auf polnischen Münzen des 17. Jh. (ab 1598) für Krakau; – auf gemeinsamen Kippermünzen von Sachsen-Eisenach und Sachsen-Coburg für Körner; – auf Kupfer-Kippermünzen von Sachsen-Weimar für Königsberg in Franken; – auf stolbergischen Münzen unter Ludwig (1538 –1574) für Königstein; – auf habsburgischen Münzen für Görz zwischen 1767 und 1799 für Kremnitz, heute Kremnica, Slowakei; – auf spätmittelalterlichen ungarischen Münzen für Kremnitz, heute Kremnica, Slowakei.