Hundesechstel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MGM Münzlexikon
(Imported from text file)
 
(Imported from text file)
Zeile 1: Zeile 1:
 
Volkstümliche, im Raum um Berlin entstandene Bezeichnung für den ersten, nach dem Münzfuß von 1821 geprägten preußischen Sechsteltaler von 1822. Bei der auf der Rs. dargestellten Ordenskette werden die beiden obersten Ringe durch den Wappenschild verdeckt, so daß sie nur halb sichtbar sind und zwei Hunden ähneln. Auf den Stempeln von 1823 wurden deshalb die beiden obersten Ringe der Kette vollständig dargestellt.
 
Volkstümliche, im Raum um Berlin entstandene Bezeichnung für den ersten, nach dem Münzfuß von 1821 geprägten preußischen Sechsteltaler von 1822. Bei der auf der Rs. dargestellten Ordenskette werden die beiden obersten Ringe durch den Wappenschild verdeckt, so daß sie nur halb sichtbar sind und zwei Hunden ähneln. Auf den Stempeln von 1823 wurden deshalb die beiden obersten Ringe der Kette vollständig dargestellt.
 +
{{#set: Has numismatic Category=Altdeutschland}}
 +
{{#set: Has numismatic Category=Münznamen, lokal und Sammlerbenennungen}}
 +
{{#set: Has numismatic Category=Altdeutschland}}

Version vom 12. Juni 2021, 09:52 Uhr

Volkstümliche, im Raum um Berlin entstandene Bezeichnung für den ersten, nach dem Münzfuß von 1821 geprägten preußischen Sechsteltaler von 1822. Bei der auf der Rs. dargestellten Ordenskette werden die beiden obersten Ringe durch den Wappenschild verdeckt, so daß sie nur halb sichtbar sind und zwei Hunden ähneln. Auf den Stempeln von 1823 wurden deshalb die beiden obersten Ringe der Kette vollständig dargestellt.