Hubertus-Münze: Unterschied zwischen den Versionen

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1. Münze mit dem Bild des heiligen Hubertus. a) Goldgulden und Guldengroschen der Herzöge Wilhelm IV. (1475 –1511) und Johann III. (1511–1531) von Jülich-Cleve-Berg. b) der 1525 bis 1538 geschlagene silberne Schnapphahn (niederl. Snaphaan) des Bischofs von Lüttich, Eberhard von der Mark-Sédan (1505 –1538). Er zeigt den heiligen Hubertus mit Hirsch und Hund und galt ebenso wie der Geldernsche Snaphaan 56 Stüber. <br> 2. Bezeichnung für den seit 1709 geprägten pfälzischen Reichstaler mit der Kette des 1708 erneuerten St.-Hubertus-Ordens auf der Rückseite.
 
1. Münze mit dem Bild des heiligen Hubertus. a) Goldgulden und Guldengroschen der Herzöge Wilhelm IV. (1475 –1511) und Johann III. (1511–1531) von Jülich-Cleve-Berg. b) der 1525 bis 1538 geschlagene silberne Schnapphahn (niederl. Snaphaan) des Bischofs von Lüttich, Eberhard von der Mark-Sédan (1505 –1538). Er zeigt den heiligen Hubertus mit Hirsch und Hund und galt ebenso wie der Geldernsche Snaphaan 56 Stüber. <br> 2. Bezeichnung für den seit 1709 geprägten pfälzischen Reichstaler mit der Kette des 1708 erneuerten St.-Hubertus-Ordens auf der Rückseite.
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 17:33 Uhr

1. Münze mit dem Bild des heiligen Hubertus. a) Goldgulden und Guldengroschen der Herzöge Wilhelm IV. (1475 –1511) und Johann III. (1511–1531) von Jülich-Cleve-Berg. b) der 1525 bis 1538 geschlagene silberne Schnapphahn (niederl. Snaphaan) des Bischofs von Lüttich, Eberhard von der Mark-Sédan (1505 –1538). Er zeigt den heiligen Hubertus mit Hirsch und Hund und galt ebenso wie der Geldernsche Snaphaan 56 Stüber.
2. Bezeichnung für den seit 1709 geprägten pfälzischen Reichstaler mit der Kette des 1708 erneuerten St.-Hubertus-Ordens auf der Rückseite.