Hoornsgulden: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MGM Münzlexikon
(Imported from text file)
 
(Imported from text file)
 
(3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Auch Horngulden: stark unterwertige Goldprägung des Bischofs von Lüttich, Johann IX. van Hoorne (1484 bis 1506), die dieser in einem Feingehalt zwischen 415⁄1000 bis 500⁄1000 prägen ließ. Gegenüber dem Rheinischen Goldgulden wurde der H. nur zum halben Kurs angenommen. Wegen des ungewöhnlich schlechten Münzfußes wurde der Name später als Begriff für andere unterwertige Goldgulden verwendet.
+
Auch Horngulden: stark unterwertige Goldprägung des Bischofs von Lüttich, Johann IX. van Hoorne (1484 bis 1506), die dieser in einem Feingehalt zwischen 415⁄1000 bis 500⁄1000 prägen ließ. Gegenüber dem Rheinischen Goldgulden wurde der Hoornsgulden nur zum halben Kurs angenommen. Wegen des ungewöhnlich schlechten Münzfußes wurde der Name später als Begriff für andere unterwertige Goldgulden verwendet.
 +
<div class="numCat">
 +
{{#set: Has main title=Hoornsgulden}}
 +
{{#set: Has numismatic Category=Altdeutschland}}
 +
{{#set: Has numismatic Category=Münznamen, lokal und Sammlerbenennungen}}
 +
{{#set: Has numismatic Category=Altdeutschland}}
 +
{{#set: Has numismatic Category=Nominale}}
 +
{{#set: Has numismatic Category=Goldmünzen}}
 +
{{#set: Has numismatic Category=Altdeutschland}}
 +
{{#set: Has numismatic Category=Ausland}}
 +
{{#set: Has numismatic Category=Europa mit Russland}}
 +
</div>
 +
{{ShopData|Hoornsgulden}}

Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 17:33 Uhr

Auch Horngulden: stark unterwertige Goldprägung des Bischofs von Lüttich, Johann IX. van Hoorne (1484 bis 1506), die dieser in einem Feingehalt zwischen 415⁄1000 bis 500⁄1000 prägen ließ. Gegenüber dem Rheinischen Goldgulden wurde der Hoornsgulden nur zum halben Kurs angenommen. Wegen des ungewöhnlich schlechten Münzfußes wurde der Name später als Begriff für andere unterwertige Goldgulden verwendet.