Halber Taler: Unterschied zwischen den Versionen
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<div class="coinCaption">Braunschweig-Wolfenbüttel, Ludwig Rudolph (1714 – 1735), Halber Taler 1732. In den braunschweigischen Herzogtümern bzw. Fürstentümern prägte man im 18. Jahrhundert als seltene Ausnahmen mit der Wertangabe (die sonst fast immer fehlte) R – 1 2 T (= 1⁄2 Reichs-Taler).</div> | <div class="coinCaption">Braunschweig-Wolfenbüttel, Ludwig Rudolph (1714 – 1735), Halber Taler 1732. In den braunschweigischen Herzogtümern bzw. Fürstentümern prägte man im 18. Jahrhundert als seltene Ausnahmen mit der Wertangabe (die sonst fast immer fehlte) R – 1 2 T (= 1⁄2 Reichs-Taler).</div> | ||
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− | <div class="coinCaption"> | + | <div class="coinCaption">Hessen-Kassel, Wilhelm IX./I. (1785 – 1821), Halber Taler 1819</div> |
Version vom 11. Mai 2021, 11:00 Uhr
Braunschweig-Wolfenbüttel, Ludwig Rudolph (1714 – 1735), Halber Taler 1732. In den braunschweigischen Herzogtümern bzw. Fürstentümern prägte man im 18. Jahrhundert als seltene Ausnahmen mit der Wertangabe (die sonst fast immer fehlte) R – 1 2 T (= 1⁄2 Reichs-Taler).
Halbstück des → Talers, das wegen höherer Prägekosten bei gleichhohem Feingehalt – abgesehen von wenigen silberreichen Gebieten (z. B. Braunschweig, Sachsen) – wesentlich seltener geprägt wurde als der Taler. Auf H. T. von Hessen-Kassel (Kurhessen) aus den Jahren 1819 und 1820 erscheint die Wertangabe ungewöhnlicherweise sogar in voller Form.
Hessen-Kassel, Wilhelm IX./I. (1785 – 1821), Halber Taler 1819