Glatzer Taler: Unterschied zwischen den Versionen

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Im schlesischen Glatz (Klodzko) ließ Preußen während der napoleonischen Besetzung 1807 eine Behelfsmünze errichten, die bis 1809 mit dem Münzbuchstaben „G“ prägte. Von Juli bis November 1813 wurden noch einmal Taler mit dem Münzbuchstaben „B“ vorwiegend aus dem Silberaufkommen der Volksspende 1813 ausgebracht. Diese letzten Taler wurden als G. T. bezeichnet.
 
Im schlesischen Glatz (Klodzko) ließ Preußen während der napoleonischen Besetzung 1807 eine Behelfsmünze errichten, die bis 1809 mit dem Münzbuchstaben „G“ prägte. Von Juli bis November 1813 wurden noch einmal Taler mit dem Münzbuchstaben „B“ vorwiegend aus dem Silberaufkommen der Volksspende 1813 ausgebracht. Diese letzten Taler wurden als G. T. bezeichnet.
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 17:31 Uhr

Glatzer Taler.png
Preußen, Friedrich Wilhelm III. (1797– 1840), Glatzer Taler 1813 B

Im schlesischen Glatz (Klodzko) ließ Preußen während der napoleonischen Besetzung 1807 eine Behelfsmünze errichten, die bis 1809 mit dem Münzbuchstaben „G“ prägte. Von Juli bis November 1813 wurden noch einmal Taler mit dem Münzbuchstaben „B“ vorwiegend aus dem Silberaufkommen der Volksspende 1813 ausgebracht. Diese letzten Taler wurden als G. T. bezeichnet.