Geschichtstaler: Unterschied zwischen den Versionen

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Bezeichnung für eine Serie von Talern, die Ludwig I. von Bayern (1825 –1848) auf landesgeschichtliche Ereignisse schlagen ließ. Die im → [[Konventionsfuß|Konventionsfuß]] geprägten G. wurden während der Regierungszeit Ludwigs I. fast jährlich mit einem anderen Motiv ausgebracht, z. B. 1827 mit der „Stiftung des Ludwigordens“, 1836 mit der „Otto-Kapelle zu Kiefersfelden“; zu den G. zählt auch der Doppeltaler von 1846 mit dem „Ludwigskanal“. König Maximilian II. (1848–1864) ließ die Prägung G. in geringerem Umfang fortsetzen.
 
Bezeichnung für eine Serie von Talern, die Ludwig I. von Bayern (1825 –1848) auf landesgeschichtliche Ereignisse schlagen ließ. Die im → [[Konventionsfuß|Konventionsfuß]] geprägten G. wurden während der Regierungszeit Ludwigs I. fast jährlich mit einem anderen Motiv ausgebracht, z. B. 1827 mit der „Stiftung des Ludwigordens“, 1836 mit der „Otto-Kapelle zu Kiefersfelden“; zu den G. zählt auch der Doppeltaler von 1846 mit dem „Ludwigskanal“. König Maximilian II. (1848–1864) ließ die Prägung G. in geringerem Umfang fortsetzen.
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Version vom 23. Juli 2021, 15:36 Uhr

Geschichtstaler.png
Bayern, Ludwig I. (1825 – 1848), Geschichtstaler 1829 auf den Handelsvertrag zwischen Bayern, Preußen, Württemberg und Hessen

Bezeichnung für eine Serie von Talern, die Ludwig I. von Bayern (1825 –1848) auf landesgeschichtliche Ereignisse schlagen ließ. Die im → Konventionsfuß geprägten G. wurden während der Regierungszeit Ludwigs I. fast jährlich mit einem anderen Motiv ausgebracht, z. B. 1827 mit der „Stiftung des Ludwigordens“, 1836 mit der „Otto-Kapelle zu Kiefersfelden“; zu den G. zählt auch der Doppeltaler von 1846 mit dem „Ludwigskanal“. König Maximilian II. (1848–1864) ließ die Prägung G. in geringerem Umfang fortsetzen.




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BAYERN
Königreich, Geschichtstaler, 1837