David-Gulden

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Unterwertige Goldgulden des Bischofs von Utrecht, David von Burgund (1457–1497). In Oldenburg und Ostfriesland wurden diese Prägungen um 1500 mit 38 Groten bewertet. Die guthaltigen Rheinischen Goldgulden des Münzvertrags vom Jahr 1490 jedoch mit 45 Groten. In den Niederlanden galten sie 16 1⁄4 Stuiver gegenüber 20 Stuiver für die guthaltigen Gulden.