Katanga-Kreuz: Unterschied zwischen den Versionen
(Imported from text file) |
(Imported from text file) |
||
| (Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Auch Handa, Aspa: vormünzliches Geld, kreuzförmig gegossener Kupferbarren aus Zentralafrika (Kongo-Becken). Beim K. sind die Schenkel des Kreuzes etwa gleichlang, die Schenkellängen können bis 300 mm erreichen. Gewicht und Größe sind unterschiedlich, die schwersten Typen wiegen knapp 3 kg. Die Hauptverwendungszeit war das 18. und 19. Jh. Reiche Kupfervorkommen im Kongo-Becken begünstigten die Produktion der K.-Barren. Zahlreiche zeitgenössische Fälschungen wurden in Birmingham (England) produziert. | Auch Handa, Aspa: vormünzliches Geld, kreuzförmig gegossener Kupferbarren aus Zentralafrika (Kongo-Becken). Beim K. sind die Schenkel des Kreuzes etwa gleichlang, die Schenkellängen können bis 300 mm erreichen. Gewicht und Größe sind unterschiedlich, die schwersten Typen wiegen knapp 3 kg. Die Hauptverwendungszeit war das 18. und 19. Jh. Reiche Kupfervorkommen im Kongo-Becken begünstigten die Produktion der K.-Barren. Zahlreiche zeitgenössische Fälschungen wurden in Birmingham (England) produziert. | ||
| + | <div class="numCat"> | ||
| + | {{#set: Has main title=Katanga-Kreuz}} | ||
{{#set: Has numismatic Category=Numismatik}} | {{#set: Has numismatic Category=Numismatik}} | ||
{{#set: Has numismatic Category=Aussermünzliche Zahlungsmittel}} | {{#set: Has numismatic Category=Aussermünzliche Zahlungsmittel}} | ||
{{#set: Has numismatic Category=Fälschungen}} | {{#set: Has numismatic Category=Fälschungen}} | ||
| + | </div> | ||
Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 16:35 Uhr
Auch Handa, Aspa: vormünzliches Geld, kreuzförmig gegossener Kupferbarren aus Zentralafrika (Kongo-Becken). Beim K. sind die Schenkel des Kreuzes etwa gleichlang, die Schenkellängen können bis 300 mm erreichen. Gewicht und Größe sind unterschiedlich, die schwersten Typen wiegen knapp 3 kg. Die Hauptverwendungszeit war das 18. und 19. Jh. Reiche Kupfervorkommen im Kongo-Becken begünstigten die Produktion der K.-Barren. Zahlreiche zeitgenössische Fälschungen wurden in Birmingham (England) produziert.






